FDP: Mehr Öffnungen ermöglichen – Sachsen-Anhalt bleibt hinter seinen Möglichkeiten

Hüskens: „Gerade bei Gastronomie und Sport für Kinder enttäuschend!“

Magdeburg (FDP). Aufgrund der stark und schnell sinkenden Covid-Fallzahlen handelt endlich auch die bisherige Landesregierung. Aber: „Schon wieder zu langsam und zu zögerlich. Gerade in den wichtigen Bereichen Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche fehlt es an einem klaren Statement. Für die Gastronomie gibt es viel zu wenig Öffnungsperspektiven. Nach weitestgehendem Wegfall des Bundeszwangs muss im Land mehr möglich sein,“ so Lydia Hüskens, FDP-Spitzenkandidatin. Wir fordern die Öffnung der Hotels zu Pfingsten – für die „3-G“: Geimpfte, Genesene und Getestete,“ so Hüskens. Bei der Außengastronomie gehe man noch weiter: „Biergarten ohne Test und Termin!“ Öffnungen seien nur dann sinnvoll, wenn auch ein relevanter Umsatz gemacht werden könne.

„Warum ist die bisherige Landesregierung nicht mutiger? Es braucht mehr für die Familien, Menschen und Unternehmen“, so Andreas Silbersack (FDP). Gerade beim Sport müsse mehr möglich sein. Es sei statistisch erwiesen, dass der Anteil von Erkrankungen wegen Adipositas bei Kindern signifikant gestiegen ist. „Wir müssen mehr ermöglichen, in Schule und den Sportvereinen. Wir können die Sportvereine mit ihren Angeboten beim Wort nehmen,“ fordert der Ehrenpräsident des Landessportbundes.